Es gibt Schreiber, die sehr instabil sind. Sie ändern vielleicht nicht ihren Stil aber mehrere Themen werden dokumentiert, so das man die reelle Seite des Schreibers nicht mehr finden kann. Zumal alle Gedichte so aussehen wie die, wo der Dichter über sich selbst schreibt.

So soll es sein...   denkt der Schreiber

 

Es gibt Schreiber, denen ist die Gabe einfach in die Wiege gelegt worden, man wird sie bewundern ihrer Wortwahl wegen. Wie viel der Dichter aber durch seine eigenen Erfahrungen mit einbringt, wird niemand wissen.

So soll es sein...   denkt der Schreiber

 

Es gibt Schreiber, die sich den ganzen Ballast von der Seele schreiben. Den Alltag, den Ärger, die ganze Wut, Naivität und Gejammer. Der Leser merkt sehr schnell worum es geht denn hier ist es nicht schwer zwischen den Zeilen zu lesen.

So soll es sein...    denkt der Schreiber

 

Es gibt Schreiber, sie gehen sehr tief, schreiben nicht das, was sie denken sonder was sie fühlen. Sie suchen sehr oft in ihren Gedichten nach Antworten, suchen den absoluten Stillstand und denken alles aus sich heraus schreiben zu können. Der Schmerz soll zurückkehren, viele Dinge sollen einfach ruhen. Der Leser versteht manchmal nicht, worum es wirklich geht.

So soll es sein...   denkt der Schreiber

 

Es gibt Schreiber, sie schreiben lustige Sachen. Der Leser macht sich somit keine Gedanken um denjenigen der es geschrieben hat. Er liest es einfach weil er gute Laune hat und verschwendet keinen Gedanken warum dieser Schreiber nur lustige Sachen schreibt.

So soll es sein... denkt der Schreiber

 

Und meine Meinung,

wie wäre es doch langweilig, wenn jeder gleich wüsste, wieso weshalb warum man dieses und jenes schreibt. Man muss nicht immer gleich den Inhalt der Zeilen verstehen oder?

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